About

Wer bist du und was machst du hier?

Ich bin die, dessen Name nicht genannt werden darf 😉 Ich bin weiblich, Mitte 20 und verdammt übergewichtig. Ich möchte hier meinen Weg in ein neues, schlankes Leben voller Lebensfreude und Energie dokumentieren. Da ich auch Bilder poste, für die ich mich ziemlich schäme, und ziemlich offen über mein Leben rede, möchte ich meinen Namen lieber noch nicht öffentlich preisgeben. Vielleicht kommt das noch irgendwann. Momentan sind die Schuhe aber ziemlich eng, und drücken ein wenig 😉

Jeden Freitag mache ich mich vor euch nackig stelle ich mich auf die Waage, werde das Gewicht fotografieren und hier präsentieren.

Warum bist du so dick geworden?

Zu der Frage werde ich bald einen Artikel schreiben und ihn hier verlinken.

Mit welcher Methode möchtest du abnehmen?

Ich möchte mich vegan, überwiegend rohköstlich und fettarm ernähren. Näher erläutert habe ich das hier.

Warum ernährst du dich vegan?

Natürlich liebe ich Tiere. Als ich mich mit 13 oder 14 (ich habe den Tag nicht rot in meinem Kalender angekreuzt) zum Vegetarier wurde, habe ich es gemacht, weil ich ein Bewusstsein dafür entwickelt habe, wie Tiere leben sollten und wie sie es in der Massenhaltung tatsächlich tun. Mir sind auch die ganzen Fakten zum Thema Veganismus bekannt. Ohne Massentierhaltung kein extremes Tierleid, keine Massenherstellung von Futtermittel, die Anbauflächen belegen, die wiederum von Menschen genutzt werden könnten, die Hunger leiden.

Der wahre Grund, warum ich jedoch entschieden habe, auf tierische Produkte zu verzichten, ist meine Gesundheit. Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien, die belegen, was Milch, Fleisch und Eier alles mit uns tun, welche Krankheiten sie begünstigen und inwiefern sie auch unser Aussehen negativ beeinflussen.

Ich bin nicht perfekt. Jeder Schritt, jede meiner Handlung setzt irgendwo auch etwas Negatives in Gang. Ich bin nicht reich, muss also auf mein Geld schauen. Das bedeutet, dass das Risiko besteht, dass ich Kleidung trage oder Produkte verwende, die Arbeiter oder auch Kinder zu einem Hungerlohn produziert haben. Ich verschwende Strom und Wasser, indem ich Gebrauch davon mache. Ich lasse mich im Auto herumfahren, verwende Plastik, trenne mein Müll nicht usw.
Ich bin bei weitem kein Übermensch, und ich denke nicht, dass ich allein es in der Hand habe, etwas zu verändern. Aber in Sachen Gesundheit glaube ich fest daran, einen gewissen Spielraum zu haben. Darum lebe ich vegan.

Ich halte nichts vom Veganimus. Gibt es hier trotzdem Lesenswertes für mich?

Unabhängig davon, ob du Fleischesser oder Vegetarier bist, ich würde mich freuen, wenn du weiterhin mein Leser oder meine Leserin bleibst. Ich habe vor, andere zu motivieren und zu inspirieren, nicht zu be- oder verurteilen.
Auch ich war früher Fleischesser. Auch ich habe Milchprodukte konsumiert, und das nicht zu knapp. Milcheis, Schokolade, Milchkaffee, Milch in Müslis, ich glaube mein halbes Leben bestand aus Milch. Und ich wollte nie etwas von diesen „Ernährungsspinnern“ hören. Ich kann also nachfühlen, wie eine gewisse Extreme in Sachen Lebensmittel nach außen hin wirkt.

Aber jeder kann etwas für seine Gesundheit tun, egal, wo er steht. Und nur weil man gern Schnitzel und Steak isst, heißt das ja nicht, dass vegane Gerichte, Obst und Gemüse automatisch zu Gift werden 😉 Ich schreibe hier also wirklich für alle Personen, und nicht nur für andere Veganer, oder im Namen der Tiere, der Umwelt oder der sozialen Gerechtigkeit.
Vielleicht brauchst du tierische Produkte, um dich satt und zufrieden zu fühlen, aber ich wette, in diesen Bananenschokopudding könntest du dich trotzdem reinsetzen 😉

Warum Rohkost?

Kurz: Rohkost = Heilkost. Alles Weitere können andere besser erklären, als ich. Deshalb verweise ich auf die folgenden Seiten:

Ich bin nicht nur übergewichtig, ich bin auch krank. Ich habe eine beginnende Arthrose im rechten Knie, ich leide unter starken Hormonschwankungen (dass meine Tage oft Monate lang ausgeblieben sind, war in der Hinsicht nur das kleinste Übel für mich), ich habe eine furchtbar hässliche Haut mit Unreinheiten, schuppigen Stellen und beginnenden Falten, ich habe eine schlimme Fettleber, die so weit ausgeprägt ist, dass sie teilweise auch Schmerzen verursacht. Meine Gallenblase wurde mir bereits entfernt. Ich habe eine chronische Magen- und Speiseröhrenentzündung, und immer wieder Beschwerden und Schmerzen in verschiedenen Verdauungsorganen. Außerdem besteht der Verdacht auf Nierensteine.

Ich will mehr, als nur Abnehmen. Ich möchte mich heilen, mich endlich fit und energiegeladen fühlen, und zum ersten Mal in meinem Leben auch attraktiv erscheinen. Diese Aura, diesen Glow, den so viele Rohköstler haben … den will ich! 😉

Bekommt man auf diese Weise auch alle Nährstoffe?

Ob man genug Nährstoffe aufnimmt, liegt immer daran, wie ausgewogen man sich ernährt. An und für sich bieten Obst, Gemüse, Nüsse und Samen so gut wie alles, was der menschliche Körper benötigt. Isst man jedoch monatelang nur Bananen und Äpfel, dann sind logischer Weise nicht alle Nährstoffe abgedeckt. Eine wichtige Rolle sollte Grünes spielen, um ausreichend Proteine aufzunehmen. Vitamin D produziert man, indem man sich regelmäßig in die Sonne setzt – 3 Mal die Woche für 15 Minuten wird empfohlen.

Ein schwieriges Thema ist das Vitamin B12. Die meisten Rohköstler und Veganer sind nicht in der Lage, davon ausreichend aufzunehmen, und verwenden daher Nahrungsergänzungsmittel.
Allerdings ist hier eher die Frage, wie viel der Körper tatsächlich assimilieren kann, nicht wie viel ihm zugeführt wird. Es gibt Veganer, bei denen wird nie ein Mangel sichtbar, und auf der anderen Seite auch Fleischesser, die ihr Leben lang B12-Injektionen bekommen.

Unterm Strich bestanden meine Tage früher aus Kaffee, Kuchen, Schokolade, Brötchen, Käse, Kakao, Joghurts, Puddings, Eis und Toast mit Nutella. Ob ich damit, was den Nährwert betrifft, besser gefahren bin, als heute?

Sind Ausnahmen erlaubt?

Ja, Ausnahmen sind bei mir erlaubt. Ich plane sie nicht bewusst mit ein, aber ich ziehe in Betracht, dass Rückfälle durchaus passieren können. Das Fleisch ist schwach, das wissen wir alle 😉 Ich werde mich nicht verteufeln, nur weil ich dann doch wieder ein Stück Milchschokolade gegessenen, oder etwas Sauce Hollandaise über den Spargel gegossen habe. Wir sind ja alle nur Menschen!
Ich möchte genießen, und keine Wissenschaft betreiben. Und wenn ich es schaffe, 90% dessen umzusetzen, was ich mir vorgenommen habe, dann fahre ich ganz gut, denke ich.

Welche Bücher kannst du mir zu diesen Themen empfehlen?

Es gibt ein paar tolle und inspirierende Bücher zu den Themen Pflanzenkost, Rohkost und Gewichtsverlust. Ich werde sie nach und nach alle hier im Blog vorstellen. Bis dahin verlinke ich sie euch bei Amazon:

Welchen Sport machst du?

Ganz ehrlich? Keinen im Moment. Keinen, seitdem ich nicht mehr zur Schule gehe, und meine zwei Wochenstunden Schulsport nicht mehr ertragen muss. Es ist eine Baustelle, die ich demnächst in Angriff nehmen muss. Unbedingt!

Geht es hier nur ums Abnehmen?

Einen schönen Körper zu haben, das ist schön und gut. Aber letztlich geht es nicht nur darum, attraktiv zu sein, sondern sich auch gut zu fühlen: Energiegeladen, ausgeglichen, ganz bei sich selbst, glücklich.
Ich weiß nicht, wie es ist, morgens aufzustehen und voller Tatendrang zu sein. Ich habe keine Ahnung mehr, wie sich die Lust an Bewegung anfühlt.

Wenn man so dick ist, wie ich, dann sieht man nicht nur träge und traurig aus, man ist es auch. Es kostet wirklich unglaublich viel Energie, das Leben positiv zu sehen. Ich für mein Teil brauche (und brauchte) dafür ziemlich viele Stimulanzien. Den Alkohol konnte ich mir vorerst abgewöhnen (er hat auch genug Schaden verursacht). Aber ein lockerer Tag mit viel Lachen, viel Energie ohne Kaffee? Undenkbar! Ein Tag ohne Süßigkeiten? Eine Katastrophe!

Ich möchte mein Leben leben, und nicht nur davon träumen, wie es wäre, endlich schlank zu sein, auf Tischen zu tanzen, auf nassen Tauwiesen im Morgen zu rennen, am Strand entlang zu reiten, im Cabrio die langen Haare durchpusten zu lassen und lauthals diesen Song zu singen oder ganz unbefangen zu flirten. Ich möchte fit und selbstbewusst sein, und dieses Leben verdammt noch mal rocken, und nicht immer nur anderen dabei zuschauen!
Diese Seite dokumentiert auch meinen Weg zurück ins Leben. Das hört sich dramatisch an, aber genau so ist es!

15 Gedanken zu “About

  1. Ich bin jetzt schon beeindruckt… und habe bisher nur den About-Artikel gelesen! Das bleibt bestimmt nicht mein letzter. Ich wünsch dir ganz viel Erfolg und Durchhaltekraft (und sei nicht zu streng mit dir, sonst verlierst du vielleicht die Freude an zu vielen Dingen!)
    Und vielleicht finde ich ja in deinem Blog endlich die Durchsetzungskraft, den Sprung vom Vegetarier-Dasein zum Veganer-Dasein zu schaffen. (Aber das wohl erst nach meiner Reise)
    Ganz liebe Grüße unbekanntwerweise!

  2. Mir gefällt dein Vorhaben und ich kann dich ganz gut verstehen. Ich bin auch Veganerin und übergewichtig. Vielleicht hilft mir dein Blog ja auf die Sprünge, um meine Gesundheit auch mehr anzugehen 😉

    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft, Durchhaltevermögen und Spaß! 🙂

    Liebe Grüße

    • „Ich bin die, deren Name nicht genannt werden darf“.

      Deutschkurse für Ausländer
      bei der Universität München

      Dessen und deren drücken in einem Relativsatz die Zugehörigkeit (Possessivität) des nachfolgenden Nomens zu einem Nomen im Hauptsatz (kurz: „Bezugs­nomen“) aus. Zugehörigkeit wird in Sätzen ohne Relativsatz entweder mit dem Genitiv oder mit dem Possessiv-Artikel der 3. Person ausgedrückt.

      Dessen steht, wenn es sich um einen maskulinen oder neutrischen Possessiv-Artikel (sein-) bzw. um ein maskulines oder neutrales Bezugsnomen handelt. Deren steht, wenn es sich um einen femininen oder pluralischen Possessiv-Artikel (ihr-) bzw. um ein feminines oder pluralisches Bezugsnomen handelt.

      Klicke, um auf Relsatz%20deren&dessen%20lg.pdf zuzugreifen

      • Und was willst du mir damit sagen? Dass es einen grammatikalischen Fehler gibt? Nö. Lies deine eigenen rauskopierten Sachen doch richtig 😉

        Außerdem: Es gehört hier nicht her, und passt nicht zum Thema. Geh woanders pöbeln, du komischer Mensch ohne Leben.

        • Im Gegensatz zu Dir kann ich wenigstens noch richtig Lesen und Schreiben.

          Aber vielleicht gibt es zwischen Ernährung und Bildung einen Zusammenhang, der mir bisher verborgen blieb.

          Suum cuique.

          • Oh, zwischen Ernährung und Bildung gibt es eine ganze Menge Zusammenhänge. Es soll Menschen geben, die haben sogar schon mal etwas von Studien in dieser Richtung gehört.
            Natürlich darf man in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen, dass Statistiken wirklich auf jeden einzelnen Menschen zu 100 Prozent zutreffen. Denn die Welt kennt keine Graustufen

            Aber wo wir schon bei Intelligenz sind: Soziale Intelligenz hat auch etwas damit zu tun, dass man zumindest soweit denken kann, dass man andere Menschen genau so behandelt, wie man selbst behandelt werden möchte.

            Ich kenne dich nicht (und falls doch, ist es feige, wenn du anonym schreibst). Was hast du also für einen Grund, mich hier anzufeinden? Selbst wenn ich jedes Wort falsch schreiben würde, gibt es keinen gerechtfertigten Grund, eine Person frech von der Seite anzufahren.

            Falls du das anders siehst, okay. Dann hätten wir das geklärt.

            Aber interessieren würde es mich doch: Was ist es, dass du mich so unsympathisch findest, dass du dich hier auf dieses Niveau niederlässt? Weil ich Übergewicht habe? Weil ich eine Meinung kund tue, die sich nicht mit deinen Einstellungen deckt?
            Oder ist dir einfach nur langweilig und du hast gar keinen Grund? Einfach mal schauen, wie andere reagieren?

  3. Jemanden, der den Mut hat sich selbst mit seinen Schwierigkeiten in die Öffentlichkeit zu wagen, schräg von der Seite anzumachen ist wirklich langweilig. Da sieht man mal wieder, dass Intellekt alleine noch nicht hilft. Selbst dann nicht, wenn man lateinische Vokabeln aufsagen kann. So lange unser Wissen im Kopf ist hat es weder für uns selbst noch für die Menschheit irgendeinen Wert …

  4. Deine Texte klingen so motiviert und selbstliebend, dass ich davon überzeugt bin, dass du schaffst, was du dir vornimmst. Ich wünsche dir dabei von ganzem Herzen viel Erfolg, denn den Wind im Haar zu spüren, ist eines der schönsten Gefühle ..

  5. Hallo Liebes,

    ich bin zufällig auf deinen Blog geraten und bin ganz begeistert ihn zu lesen. Ich finde dich sehr mutig und du sprichst so vielen aus der Seele, wir alle Kämpfen und hadern doch ständig mit unserem Gewicht!
    Ich werde deine Beitrag gerne weiter lesen und folge dir nun! Alles liebe Lara

  6. Hallo! Ich bin durch so Themen wie gesunde Ernährung (auch bei Erkrankungen) und Grüne Smoothies und sowas auf deinen Blog geraten und finde es hier sehr spannend! Obwohl ich keine Gewichtsprobleme habe, bin ich auch jemand mit gleich mehreren gesundheitlichen Baustellen (Autoimmunerkrankungen, Hormonschwankungen, schlechte Haut usw.), ich kann deine Situation also sehr gut nachfühlen und wünsche dir, dass du mit der Rohkost wirklich einen guten Weg findest! 🙂

    Ein paar Dinge wollte ich allerdings anmerken:

    – Gerade bei einer Fettleber solltest du vielleicht überlegen, ob du nicht lieber mehr Gemüse als Obst zu dir nimmst, denn der natürliche Fruchtzucker wird auch in der Leber verstoffwechselt und das kann auf Dauer auch ziemlich belastend sein. Obwohl die Süße aus echten Früchten im Naturverband natürlich viel besser ist als Zucker oder Alkohol, so gilt wohl auch hier der Grundsatz, dass man am besten maßvoll vorgeht.

    – in diesem Zusammenhang würde ich dir auch raten über Zahngesundheit nachzudenken, das ist nicht zu unterschätzen. Mein Vater hat gerade erst einen Zahn gezogen bekommen (er war ausgebrochen) und war total erstaunt, dass seither seine Kreuzschmerzen weg sind. Offenbar war da ein latenter Entzündungsherd, der sich auf den ganzen Körper ausgewirkt hat. Leider ist es aber so, dass gerade bei Rohköstlern die vielen Mahlzeiten (mit zu kurzen Pausen, dass der Speichel den Zahnschmelz wieder remineralisieren kann), welche häufig viel Fruchtzucker und Fruchtsäuren enthalten (besonders gefährliche Kombination), sich negativ auf die Zahngesundheit auswirken. Es gibt viele Berichte im Internet von Leuten, die aus diesem Grund mit dieser Ernährung wieder aufhören mussten, was natürlich schade ist. Schau, dass du genug Kalzium und Vitamin K bekommst, nach Obstmahlzeiten den Mund gut spülst (zB mit Mineralwasser) und dir vielleicht Xylitbonbons oder Xylitkaugummis besorgst.

    – B12 solltest du unbedingt substituieren oder zumindest regelmäßig dein Holo-TC (= nicht normaler „B12-Wert“, der leider nicht so aussagekräftig ist) testen lassen. Gerade für Veganer gibt es schon fertige Supplemente, die alle nötigen Stoffe enthalten, das ist sehr einfach. Ich bin immer für Natürlichkeit, aber gerade B12 ist halt eine Sache, mit der man sich besser nicht spielt, weil das ziemlich ins Auge gehen kann mit Nervenschädigungen usw.

    – Wenn du schon im Labor bist, dann lass auch deinen Vitamin-D-Spiegel anschauen. In unseren Breiten haben leider die meisten ein bisschen zu wenig, vor allem im Winter. Darf ich fragen woher das mit den 3×15 Min. pro Woche stammt? Ich kenne nämlich eine Version, wo täglich (!) 15 Min. Ganzkörperbestrahlung durch die Sonne wichtig ist um ausreichend Vitamin D zu produzieren. Und da muss man auch ein sehr heller Hauttyp sein, je dünkler, desto „sonnenresistenter“ ist man. Ich selbst bin kürzlich erst trotz relativ normalem Sonnen- und Tageslichtverhalten auf einen ziemlichen Vitamin-D-Mangel draufgekommen, der diverse Erkrankungen auch schlimmer machen kann. Und nicht zuletzt will man ja auch in späteren Jahren nicht unbedingt mit Ostheoporose kämpfen.

    Alles Gute weiterhin!
    LG

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